Aktualisierung Januar 2021. Pandemiebedingt waren die Verkäufe an den Kiosken in 2020 massiv eingebrochen. Aus wirtschaftlichen Gründen mussten wir den Vertrieb über hochwertige Kioske wie Bahnhofsbuchhandel und an den Flughäfen komplett aufgeben. So bedauerlich dies auch erscheint, letztlich entscheidet die Wirtschaftlichkeit. Weniger Besucher, weniger Erlöse, dieser Kreislauf war für FineArtPrinter auf Dauer nicht finanzierbar. Deshalb gibt es heute nur noch die Möglichkeit, FineArtPrinter bei ganz wenigen Fotogeschäften wie Dinkel in München direkt zu kaufen oder das PDF in unserem Shop direkt zu laden oder ein Abo abzuschließen. Dabei können wir nicht ohne Stolz auf unsere ePaper-Lösung verweisen. Klicken Sie einfach mal rein, einige Seite, unter anderem das Inhaltsverzeichnis jeder Ausgabe, sind grundsätzlich freigeschaltet. Wer ePaper-Abonnent ist, kann das Heft auch als PDF auf seinen Rechner laden und offline lesen.
Wir bedauern ausdrücklich diese Entwicklung, denn über den Kioskverkauf haben viele Fotobegeisterte FineArtPrinter erst kennengelernt.
Wie kann ich heute FineArtPrinter kaufen?
Wer also das Magazin noch nicht kennt, dem empfehlen wir, sich unsere ePaper-Llösung genau anzuschauen. Dort finden sie alle Ausgaben ab 1/2018. Diese Ausgaben vermitteln ein umfassendes Bild unserer Arbeit, denn wir bieten einzigartige Beiträge von der Aufnahme über die Bildbearbeitung und den Druck auf FineArtMedien bis hin zur Präsentation des Bildes an der Wand im Rahmen und mit Passepartout. Ein solches Themenspektrum bietet kein anderes Magazin – weltweit. Diese Einzigartigkeit hat allerdings auch zur Folge, dass es Themen wie die Vorstellung sämtlicher Kameraneuheiten bei FineArtPrinter nicht gibt. Wir gehen selektiv vor und stellen lediglich einzelne Kameramodelle vor, die wir als wegweisend erachten. Letztlich widmen wir uns dem guten Bild und dessen Präsentation inklusive aller Schritte, um dieses gute Bild aufzunehmen, zu entwickeln, zu drucken und zu präsentieren. Wer die besten seiner Bilder regelmäßig druckt, lernt dabei sehr viel aus den selbst verursachten Fehlern und er druckt Bilder, die eines Tages vererbt werden. Schließlich ist zu befürchten, dass sich eines fernen Tages niemand mehr die Mühe machen wird, unsere Terrabyte an Bilddaten zu sichten, das müssen wir als Fotograf schon zu Lebzeiten selbst erledigen.
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