Ab Donnerstag, 21. September ist FineArtPrinter 4/23 bei den Lesern im Briefkasten. Eine Ausgabe, die in gewohnter Qualität teils einzigartige Themen für Freunde des gedruckten Bildes bietet. Beispielsweise gibt es erneut in Kooperation mit der Passepartout-Werkstatt und dem Rahmenhersteller Halbe eine befristete FineArtPrinter-Edition. Diese werden wir in den nächsten Tagen noch detailliert vorstellen – Abonnenten sind klar im Vorteil und sehen auf sechs Seiten Beispiele mit Doppelpassepartout und quadratischen Rahmen aus der FineArtPrinter-Edition.
FineArtPrinter 4/23 am Donnerstag am Markt
Was haben wir noch für Sie recherchiert? Schon mal Ärger mit AirPrint gehabt? Dabei handelt es sich um einen universellen Druckertreiber, der zwar den meisten Anwendern das Leben erleichtern kann, für Spezialdrucker wie den Pro-1000 von Canon oder den Epson-Druckern P700/P900 jedoch eine Reihe von Papierqualitäten vorenthält. Das Problem tritt speziell bei Anwendern auf, die mit Apple-Rechnern ausgestattet sind. Wir zeigen in der aktuellen Ausgabe, woran Sie erkennen, dass sich Air Print eingeschlichen hat.
Ein weiteres lehrreiches Thema sind die Bemühungen von Adobe in Bilddateien Urhebernachweise einzubinden. Doch so gut der Gedanke in der Theorie klingt, sobald man dieses in der Beta-Version von Photoshop abgearbeitet hat und beispielsweise ein Bild mit genau jenen Urhebervermerken auf Instagram veröffentlichen möchte, soll man sein Adobe-Konto mit dem von Instagram verknüpfen. Dies allerdings geht nur, wenn einem Instagram künftig Werbung zusenden darf. Nein, Danke, so nicht! Bitte lesen Sie den ganzen Beitrag in der neuen Ausgabe.
Neue Ideen für den Druck von Postkarten
Postkarten drucken ist noch immer ein Thema, bei dem man die von den Druckertreibern für hohe Grammaturen und kleine Formate nicht angebotenen Treibereinstellungen durch einen Workaround über eine A4-Schablone simulieren muß. Damit die Bildwirkung speziell auf den Karten mit gerundeten Ecken optimal ist, zeigen wir in FineArtPrinter 4/23 ein neues Gestaltungskonzept für Karten im Hochformat.
Sehen unsere Sensoren Farbe überhaupt richtig, oder kann das der Film besser. Diese Frage beantwortet uns Roberto Casavecchia, der zu dem Ergebnis kommt, dass speziell Rot die Achilles-Ferse der Sensoren ist. Das kann der Film überzeugender, auch bei Grün spielt der analoge Film seine Stärken aus. Dass wir mit augengerechtem Farbrendering diese Schwachen gekonnt ausmerzen können, hat Casavecchia in einer neuen Photoshop-Aktion zusammengefasst.
Übrigens stammt das Coverfoto von FineArtPrinter 4/23 von der jungen Fotografin Zerina Kaps, die ein Artist-in-Residence-Stipendium der Stadt Dessau dazu nutzte, in der griechischen Kleinstadt Messolonghi Einwohner zu porträtieren.
Die aktuelle Ausgabe können ePaper-Abonnenten ab 21. September online lesen. Selbstverständlich wird das PDF ab Donnerstag auch in unserem Shop zum Download angeboten.
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