Neues i1Pro 2

i1Pro 2 macht alles besser

 

i1Pro2

 

11. April 2012. Ein neues Spektralphotometer für den professionellen Einsatz kündigte heute X-Rite mit dem i1Pro 2 an.  Seit etwa zehn Jahren ist das i1 als Defacto-Branchenstandard bekannt. Mit der neuen Hardware stellt X-Rite nun ein Folgeprodukt vor, das sich durch verbesserte Genauigkeit, Vielseitigkeit, Ergonomie, Funktionalität und Werthaltigkeit empfiehlt. Das neue Portfolio umfasst die Produkte i1Basic Pro 2, i1Photo Pro 2, i1Publish Pro 2 und i1Publish von X-Rite und zeichnet sich nach Unternehmensangaben durch wegweisende neue Technologie und neue Anwendungen aus. Jede Pro-Lösung beinhaltet mit dem neuen Spektralphotometer i1Pro 2 der zweiten Generation das nach X-Rite-Angaben präziseste und innovativste Profilierungsinstrument auf dem Markt, das drei Messbedingungen in einem kompakten Gerät kombiniert. Diese Messbedingungen berücksichtigen die am häufigsten verwendete Messbedingung M0 (Standardlichtart A) sowie die neuen Messbedingungen M1 (Lichtart D50) und M2 (UV-Sperrfilter). Ebenfalls enthalten sind die zukunftsweisende Farbprofilierungssoftware i1Profiler von X-Rite, der Pantone Color Manager zum Bridging von Farbfeldern und die Kamerakalibrierungssoftware ColorChecker.

i1ro2 mit automatischem Messarm

Leistungsmerkmale des neuen Spektralfotometers i1Pro 2 (Firmenangaben):

Das neue Licht-Design des i1Pro2 ermöglicht drei Standard-Messbedingungen (ISO 13655 M0: Wolfram, ISO 13655 M1: D50, ISO 13655 M2: UV-Sperrfilter) sowie die Kompensation von optischen Aufhellern (OBC), ohne dass Filter gewechselt werden müssen oder ein zweites Instrument benötigt wird.

 

Die erweiterte OBC-Kompensation des i1Pro2 gewährleistet nach Angaben von X-Rite die präziseste Profilierung der heute verwendeten breiteren Substratpalette. Jetzt können die Anwender mit Hilfe eines einzigen Handgerätes vorhersagen, wie die auf einem optisch aufgehellten Papier gedruckten Farben unter unterschiedlichen Lichtbedingungen aussehen werden.

 

Der Sensor für die Positionierungserkennung erleichtert das Scannen auch auf schwierigen Substraten und niedrig auflösenden Druckern. Sie ermöglicht das Messen kleinerer Felder von nur 7 mm im manuellen Modus und erlaubt doppelte Mess-Workflows für OBC, M1 und M2.

 

Die neue Status-LED leitet die Anwender nicht nur durch den Messprozess und sorgt für Rückmeldungen bezüglich des Gerätestatus und verbessert so die Nutzererfahrung.

 

Ein völlig neues ergonomisches Design gewährleistet einen höheren Bedienkomfort, mehr Flexibilität, eine einfachere Reinigung, besseren Schutz und eine optimale Aufbewahrung des Präzisionsinstruments i1Pro 2.

 

Eine optimierte Temperaturstabilität und eine größere Helligkeit verbessern die Emissionsmessungen zur optimalen Kalibrierung und Profilierung von Monitoren und Projektoren.

 

 Diagnose- und Selbstkorrektur-Funktionen im i1Pro2

Eine eingebaute Wellenlängenkalibrier-Technologie erlaubt während der Weißkalibrierung die Selbstdiagnose des optischen Rasters in Bezug auf den Sensor mit automatischer Korrektur und mit Meldungen.

 

Wartung und Schutz des Instruments und der Investition sind so einfach wie nie zuvor

Das Blendenschutzglas und die Abdeckung der weißen Kalibrierungskachel, die selbstreinigend sind, sorgen als zusätzlich eingebauter Schutz vor Staub und Schmutz.