30. März 2020. Die Loyalität der FineArtPrinter-Leser ist gefordert. Haben Sie FineArtPrinter bisher am Kiosk gekauft, dann kennen Sie auch mein Problem: Die meisten Kioske sind geschlossen, zudem kommt man nicht zwingend vorbei. Nur haben wir für Sie an die Kioske in Deutschland, Österreich und der Schweiz 5.500 Exemplare angeliefert. Mit jedem Tag rückt der Altpapiercontainer näher. Das bedeutet Umsatzausfall. Doch Sie können helfen, damit wir keine Staatsknete beantragen müssen. Dazu haben wir ein attraktives Paket für Sie geschnürt, das Ihnen hohen Nutzen bietet. Lesen Sie nachfolgenden Beitrag oder schauen Sie das 3-Minuten Video an. Zum FineArtPrinter-Shop
Wenn Sie also weiterhin FineArtPrinter lesen, dann mache ich mir keine Sorgen um die Zukunft des Magazins. Ein dunkle Wolke im Zukunftsszenario allerdings gibt es aktuell trotz meines Optimismus. Am 9. März stand ich zwecks Druckabnahme in der Druckerei F&W an der Heidelberger Druckmaschine. Zum damaligen Zeitpunkt konnte niemand ahnen, dass zum 27.März, Erstverkaufstag für FineArtPrinter 2/2020, das öffentliche Leben in Deutschland, Österreich und der Schweiz durch das Coronavirus weitgehend zum Erliegen gekommen sein wird. Erste Abonnenten hatten bereits am Dienstag 24. März ihren FineArtPrinter Briefkasten. Termingerecht wurden auch die 5.500 Exemplare für die Kioske und den Bahnhofsbuchhandel in Deutschland, Österreich und die Schweiz angeliefert. Nur kaum ein Kiosk ist geöffnet. Haben wir einige Tonnen Altpapier geliefert? Soweit das traurige Szenario.
Und nun meine Bitte an Sie als FineArtPrinter-Leser, denn Sie können das ändern, nicht durch Spenden, sondern durch faires und letztlich für den Verlag auch planbares Verhalten:
• Abonnieren Sie FineArtPrinter, falls Sie diesen bisher unregelmäßig kaufen
Ein Kioskkäufer ist für FineArtPrinter aktuell keine Planungsgröße, denn um 2.500 Exemplare einer Ausgabe zu verkaufen, liefern wir 5.500 Hefte an. Zudem werden an manchen Kiosken Quartalstitel wie FineArtPrinter gnadenlos nach vier Wochen als Remission aus dem Angebot geräumt, um Platz zu schaffen. Das heißt in der fünften Woche nach dem Erstverkaufstag finden Sie FineArtPrinter ohnehin nur noch im gut sortierten Bahnhofsbuchhandel.Für alle, die jetzt ein FineArtPrinter-Abo in Erwägung ziehen gibt es folgende Möglichkeiten:
1. Das konventionelle Print-Abo
Beim konventionellen Print-Abo, bestellen Sie bitte über unser Abo-Formular , erhalten Sie als Dankeschön für das Abo eine Ausgabe Ihrer Wahl als kostenfreie Begrüßungsausgabe geschenkt bekommen. Kostet für vier Ausgaben 40,80€ bei Versand innerhalb sämtlicher EU-Länder (Deutschland, Österreich, Italien ohnehin…). Schweizer Abonnenten erhalten eine Rechnung in Höhe von 48€ für 4 Print-Ausgaben.
2. Print-Abo & ePaper-Zugang
Das konventionelle Print-Abo kombiniert mit dem bequemen ePaper-Zugang ist doppelter Luxus. Innerhalb der EU gibt es dieses bereits für 52€, für die Schweiz werden 60€ berechnet. Dieses Kombi-Abo Print & ePaper beinhaltet auch die Möglichkeit, das Magazin als PDF auf den eigenen Rechner zu laden und ausgabenüberschreitend digital zu suchen. Abo-Formular hier
3. Das ePaper Bonus-Abo
Dieses bestellen Sie ausschließlich über unseren Webshop und zahlen mit PayPal. Es kostet für die aktuelle FineartPrinter 2/2020 plus die künftigen Hefte 3/2020, 4/2020 und 1/2021 inklusive der Freischaltung aller 2018er und 2019er ePaper-FineArtPrinter-Ausgaben einmalig 41,90€. Nach Bestellung im Shop erhalten Sie vom Verlag den Freischaltcode, mit dem Sie sich auf unserer ePaper-Seite einen Account anlegen und über den Freischaltcode sofort die Ausgaben 1/2018 bis 2/2020 lesen können. Hier geht’s zum Shop.
Übrigens: Sollten Sie mit anderen Verlagen wegen Abo-Kündigungen schon einmal schlechte Erfahrungen gemacht haben, wir unterscheiden uns bewusst und praktizieren grundsätzlich eine faire Politik der Abo-Kündigung. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen.
Ihr
Hermann Will