Auf Häppchen werden wir in der virtuellen Hahnemühle-Galerie verzichten müssen. Doch dafür hat diese 7 Tage 24 Stunden geöffnet. Bei freiem Eintritt. Was uns dort erwartet? Bilder, die wir möglicherweise von Hahnemühle bereits als Werbemotiv kennen, allerdings kombiniert mit Detailaufnahmen der Oberflächenstruktur und informativen Videosequenzen. Der Besuch in der virtuellen Galerie ist sehr hilfreich, wenn man beispielsweise die Strukturen von Photo Rag 308 und von William Turner vergleichen möchte. Zitat von Hahnemühle: „Mit dieser Online-Galerie übertragen wir eine für das analoge Bild stehende Produktgruppe in die digitale Welt.
Wer die Vielfalt der Hahnemühle Digital FineArt Collection und Photo Linie von Hahnemühle noch nicht in allen Details kennt, der nimmt sich einfach mal 20 Minuten Zeit für den Besuch in der virtuellen Galerie. Schnell entwickelt sich ein Gefühl dafür, dass man bei dem Besuch einen Eindruck von Papieren bekommt, die man bisher nur vom Hörensagen kannte.
Die virtuelle Galerie der Hahnemühle verfügt über sieben verschiedene Räume, die alle miteinander verbunden sind. Jeder von ihnen ist einer Papierfamilie aus der D igital FineArt Collection oder der Hahnemühle Photo Line zugeordnet. Ein Raum zeigt die jeweiligen Musterdrucke als große Galeriebilder und detaillierte Oberflächen-Nahaufnahmen. Jedes Bild, Produkt oder Video ist interaktiv anzuklicken, um mehr darüber zu erfahren. Für weitere Informationen über verfügbare Formate oder Kaufoptionen folgen Besucher der virtuellen Galerie dem integrierten Link zur Hahnemühle-Homepage.
Im Empfangsbereich werden Produktinnovationen, aktuelle Veranstaltungen und Broschüren präsentiert. Jede Broschüre ist blätter- und downloadbar. Ein großer Videobildschirm bietet Fotografen oder Hahnemühle Certified Studios eine Plattform, ihre Arbeit und Kunst zu präsentieren.
Für das in Dassel ansässige Unternehmen, das bereits seit 1584 Papier schöpft, ist die aktuelle Eröffnung der virtuellen Galerie die Antwort auf die Einschränkungen durch die Pandemie. Der virtuelle Ausstellungsraum kann den persönlichen Kontakt mit den Anwender zwar nicht ersetzen, aber das Informationsbedürfnis der Verbraucher sehr wohl stillen.