FineArtPrinter 1/24 jetzt erhältlch

Erste Eindrücke von der GFX 100 II und den drei neuen GF-Objektiven finden Sie in FineArtPrinter 1/24

Erste Eindrücke von der GFX 100 II und den drei neuen GF-Objektiven finden Sie in FineArtPrinter 1/24. Schnuppern Sie mal rein, in unser ePaper-Portal, 12 Seiten sind freigeschaltet

 

Die Themenmischung von FineArtPrinter 1/24 reicht von der Vorstellung der Fujifilm GFX 100 II und der drei neuen GF-Objektive, zwei davon Tilt/Shift-Optiken, bis zu gerahmten Bildern, die im Doppelpassepartout noch markanter wirken. Dazwischen liegen Fragen rund um Bildschirm-Einstellungen mit den aktuellen Spyder-Modellen und ein Bildbearbeitungs-Workshop von Roberto Casavecchia. Roberto zeigt uns anhand der Fotos eines Shootings mit einer Ballett-Tänzerin, wie man ein gutes Bild noch besser macht. Kleine Anpassungen erzielen dabei meist eine große Wirkung. In einem weiteren Workshop von ihm geht es um perfekte schwarzweiß-Prints auf matten Papieren. Dazu bieten wir am Mittwoch, 7. Februar auch ein Webinar an.

 

Wie immer gibt es die Tickets im Shop, ebenso das neue Heft als PDF. ePaper-Abonnenten können das Magazin innerhalb ihres ePaper-Abos das PDF dort ebenfalls auf den heimischen Rechner laden. Das Titelbild, eine klassische Shift-Aufnahme in der Landschaftsfotografie, stammt übrigens aus dem Portfolio von Serkan Günes.

 

Ein vollkommen unbearbeitetes Thema ist das eigene Foto-Vermächtnis. Sicherlich werden Sie sich als bescheidener Mensch jetzt fragen, wer soll sich für meine Bilder interessieren? Doch speziell im lokalen und im familiären Umfeld sind IHRE Bilder oftmals die einzigen Dokumente. Familien leiden unbewusst seit Jahren daran, dass es aus der Mode gekommen ist, ein eigenes Familien-Fotoalbum zu pflegen. Das Gefühl von Zugehörigkeit und Identität, von dem zwar häufig geschrieben wird, wird dadurch leider untergraben.

 

In FineArtPrinter 1/24 haben wir für Sie das Thema aufbereitet: Zeigen auf, welche Ansätze denkbar sind und haben damit Neuland beschritten. Zwar spielen derartige Themen bei Historikern und Soziologen eine Rolle, Fotoamateure habe sich jedoch bisher weniger mit der persönlichen „Endlichkeit“ beschäftigt. Also nur als Anregung: Wäre es nicht ein feiner Gedanke, wenn Sie der Nachwelt auch visuelle Eindrücke Ihres Lebens hinterlassen würden? Nicht eingebunden in tausende von Bilddateien, deren Sichtung für den Außenstehenden beinahe unmöglich ist, sondern aufbereitet als Print. Die Ausgabemöglichkeiten sind dabei vielfältig: Alben, Fotobücher, Portfolioboxen. Die verschiedenen Ausgabeformen haben allerdings einen gemeinsamen Nachteil: Sie kosten Zeit und Geld. Mehr in FineArtPrinter 1/2024.

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