UDMA

(Abk. von engl. Ultra Direct Memory Access). Ein Zugriffsprotokoll der => EDV für schnelle Übertragung von Daten direkt von bzw. zu einem Speichermedium, ohne den Prozessor zu belasten. Es gibt verschiedene UDMA-Versionen mit Transferraten von bis zu 167 MB/s.

UDMA-fähige Digitalkameras erreichen in Verbindung mit geeigneten => Speicherkarten bei Reihenaufnahmen hohe Geschwindigkeiten und Aufnahmekapazitäten, weil der interne Kamerapuffer sehr schnell geleert wird.